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Allgemein » Kungfu-Meister weicht den Baggern

Kungfu-Meister weicht den Baggern 03.04.2007 - 02:45 von GI-Joe556

Allgemein 03. April 2007
Kungfu-Meister weicht den Baggern

Nach dreijähriger Auseinandersetzung haben Bagger in Südwestchina das Haus eines Kungfu-Meisters abgerissen, das zuletzt einsam aus einer 17 Meter tiefen Baugrube herausragte. Es sei zu einer Einigung zwischen der Baufirma und dem Besitzer und seiner Ehefrau gekommen, die seit Wochen medienwirksam um ihr Backsteinhaus gekämpft hatten, berichtete die "China Daily" am Dienstag. Das Ehepaar in Chongqing habe als Entschädigung eine ähnlich große Wohnung im Stadtzentrum akzeptiert und die Baustelle am Montag verlassen. In der Nacht seien die Bagger gekommen.

Die Stadtregierung habe vermittelt, um sicherzustellen, dass die Auseinandersetzung "fair, gerecht und gesetzmäßig" ablaufe, sagte der Bezirksvorsteher Huang Yun. Experten sahen in der Sympathie für das kämpferische Paar ein Zeichen für die wachsende Unzufriedenheit der Bevölkerung mit Enteignungen für große Bauprojekte. "Hoffentlich verhindert das neue Eigentumsgesetz in Zukunft solche Konflikte", sagte Zhao Wanyi, Professor an der Südwest-Universität für Politik und Recht. Das Backsteinhaus wurde in Internetforen heiß diskutiert und zum Symbol für das neue Eigentumsgesetz hochstilisiert, das öffentliches und privates Eigentum erstmals gleichermaßen schützt.
Mit Essen versorgt

Während der Kungfu-Meister beharrlich in dem Haus campierte, versorgte ihn seine Frau mit Lebensmitteln und hielt feurige Reden vor der Presse. Alle Nachbarn hatten ihre Häuser längst aufgegeben und die Entschädigung akzeptiert, die dem Kungfu-Meister aber zu niedrig war. (dpa)


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Allgemein » Deutsche Irak-Geiseln flehen um Hilfe

Deutsche Irak-Geiseln flehen um Hilfe 03.04.2007 - 02:43 von GI-Joe556

Allgemein 03. April 2007
Deutsche Irak-Geiseln flehen um Hilfe

Die Entführer der vor knapp zwei Monaten im Irak verschleppten Deutschen haben eine neue Frist für ihr Ultimatum an die Bundesregierung gestellt. In einer am Dienstag auf einer Internet-Seite veröffentlichten Erklärung forderten sie den Abzug aller deutschen Soldaten aus Afghanistan innerhalb der nächsten zehn Tage.

Ein ebenfalls auf der islamistischen Seite veröffentlichtes Video zeigt die 61-jährige Hannelore Marianne Krause und ihren 20 Jahre alten Sohn Sinan. Mit gebrochener Stimme bittet die Frau Deutschland und Österreich darum, die Forderungen zu erfüllen und ihre Truppen aus Afghanistan abzuziehen. Deutschland habe sich mit den Amerikanern "zu dieser teuflischen Koalition gegen den so genannten Terrorismus zusammengeschlossen", sagte sie. "Und ich werde das erste Opfer sein, wenn ihr nicht auf die Forderungen dieser Männer eingeht", fügte sie hinzu. Österreich, das lediglich mit einigen Verbindungsoffizieren in Afghanistan vertreten ist, erwähnte Krause deshalb, weil sie nach eigenen Angaben vier Jahre lang für die österreichische Außenhandelsstelle in Bagdad gearbeitet hat.
Bundesregierung "nicht erpressbar"

Der Krisenstab des Auswärtigen Amtes wertet nach Angaben einer Sprecherin das Video derzeit aus. Die Bundesregierung hat wiederholt erklärt, sie lasse sich nicht erpressen.

Die 61-Jährige und ihr Sohn wurden am 6. Februar aus ihrem Haus in einem Bagdader Vorort verschleppt. Am 21. März lief ein erstes Ultimatum der Entführer ab, in dem der deutsche Abzug aus Afghanistan gefordert wurde. Andernfalls würden die Geiseln getötet, kündigte die wenig bekannte Extremistengruppe mit dem Namen "Pfeile der Rechtschaffenheit" an. Im neuen Video heißt es jetzt erneut: "Zieht eure Soldaten von Afghanistan ab." Sollte die Bundesregierung diese Forderung nicht erfüllen, "wird das Schicksal dieser Verbrecherin und ihres Sohnes ... der Tod sein". (dpa, N24.de)


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Allgemein » Kampf um eine Inselgruppe am Ende der Welt

Kampf um eine Inselgruppe am Ende der Welt 31.03.2007 - 00:52 von GI-Joe556

Allgemein















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Allgemein » Saturnsonde fotografiert rätselhaftes Sechseck

Saturnsonde fotografiert rätselhaftes Sechseck 29.03.2007 - 09:45 von GI-Joe556

Allgemein 29. März 2007
Saturnsonde fotografiert rätselhaftes Sechseck

In der Atmosphäre über dem Nordpol des Saturns haben Planetenforscher einen sechseckigen Wirbel mit 25.000 Kilometern Durchmesser fotografiert. Die Struktur könnte etwas über die Atmosphäre des Ringplaneten verraten und Hinweise auf seine Rotationsgeschwindigkeit liefern.

"Es ist eine sehr sonderbare Struktur mit ihrer klaren Geometrie und sechs fast gleich geraden Seiten", wird Kevin Baines in einer Mitteilung der Nasa zitiert. Der Forscher wertet am Jet Propulsion Laboratory der US-Weltraumbehörde im kalifornischen Pasadena normale und Infrarot-Fotografien des Saturns aus, die die Sonde Cassini zur Erde funkt. "Wir kennen nichts vergleichbares von irgend einem anderen Planeten", sagt Baines.
Der sechseckige Wirbel war bereits in den frühen 80er-Jahren mit den Voyager-Sonden entdeckt worden. Die Nasa-Forscher vermuten, dass er sich mit der gleichen Geschwindigkeit dreht wie der Saturn. Wie schnell das ist, ist bislang nicht eindeutig geklärt.

Bis auf seine sechseckige Form sei der Wirbel den Polarwirbeln der Erde ähnlich, heißt es in der Mitteilung. Das sind grob kreisförmige Tiefdruckgebiete, die über den Polarregionen liegen. Die Cassini-Aufnahmen zeigen, dass der Wirbel rund 100 Kilometer unter die Wolkendecke des Saturns reicht. Er schließe Wolken ein, die das Zentrum "wie Rennwagen auf einem sechseckigen Kurs umfahren".

Die neuen Aufnahmen lassen die Wissenschaftler bezweifeln, dass der Wirbel mit der Strahlungsaktivität oder dem Polarlicht des Saturns zusammenhängt. "Wenn wir seine dynamische Struktur verstehen, könnte uns dieser langlebige sechseckige Wirbel Hinweise auf die Rotationsgeschwindigkeit der tieferen Atmosphäre und vielleicht auch des Inneren liefern" sagt Baines.


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Allgemein » US-Senat fordert Bush heraus: Mehr Geld für Kriegseinsätze erst bei Irak-Abzug

US-Senat fordert Bush heraus: Mehr Geld für Kriegseinsätze erst bei Irak-Abzug 29.03.2007 - 09:43 von GI-Joe556

Allgemein 29. März 2007
US-Senat fordert Bush heraus: Mehr Geld für Kriegseinsätze erst bei Irak-Abzug

Der US-Senat hat seinen Konfrontationskurs gegen US-Präsident George W. Bush fortgesetzt: Mit 51 zu 47 Stimmen verabschiedeten die Senatoren am Donnerstag in Washington einen Etatentwurf für den Irakkrieg und für Afghanistan mit einer - allerdings unverbindlichen - Abzugsklausel.

Der Sonderetat für das laufende Jahr mit einem Volumen von 122 Milliarden Dollar (91,5 Milliarden Euro) ist verbunden mit der Auflage, dass alle US-Kampftruppen bis März kommenden Jahres aus dem "Bürgerkrieg im Irak" abgezogen werden. "Wir haben entschieden, so wie es das amerikanische Volk von uns wollte", betonte der Führer der Demokraten im Senat, Harry Reid.
Auch das US-Repräsentantenhaus hatte bereits einem ähnlichen Etatentwurf zugestimmt, der aber bindend einen Rückzug der US- Soldaten aus dem Irak bis zum 31. August 2008 vorsieht. Die Abstimmungen in beiden, seit November von den Demokraten dominierten Häusern des Kongresses haben allerdings überwiegend symbolischen Charakter.
Zum einen müssen die unterschiedlichen Etatgesetze von Senat und Abgeordnetenhaus noch harmonisiert werden. Zudem hat Bush bereits angekündigt, dass er von seinem selten gebrauchten Veto-Recht Gebrauch machen werde, falls der Etat eine Abzugsklausel enthalte. In diesem nun sehr wahrscheinlichen Fall muss der Kongress den Entwurf über die Finanzierung der Truppen im Irak und Afghanistan wieder neu verhandeln.
Bush hatte mehrfach eindringlich vor einer, für ihn inakzeptablen Abzugsklausel gewarnt. Ein Termin für den Truppenabzug würde nur die Aufständischen und Terroristen ermutigen, meinte er. Mitte April werde es aber zu Finanzierungsproblemen bei den Streitkräften kommen, wenn nicht bis dahin Etatmittel verabschiedet worden wären. "Wir haben Kommandeure, die auf dem Feld harte Entscheidungen treffen müssen, wir erwarten, dass ihnen keine Fesseln auferlegt werden", sagte Bush am Donnerstag bei einem Treffen mit republikanischen Senatoren und Abgeordneten. (dpa)


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