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Allgemein » Microsoft hat Angst vor Googles Werbemacht

Microsoft hat Angst vor Googles Werbemacht 15.04.2007 - 23:53 von GI-Joe556

Allgemein 16. April 2007
Microsoft hat Angst vor Googles Werbemacht

Der US-Softwarekonzern Microsoft, der selbst seit Jahren mit der EU-Kartellbehörden im Streit über seine Marktposition liegt, hofft jetzt selbst auf eine Eingreifen der Wettbewerbshüter.

Der Konzern fürchtet nach einem Bericht des "Wall Street Journal", Google könnte mit der Übernahme des Online- Werbevermarkters Doubleclick eine zu starke Marktposition erhalten. Google hatte die Übernahme am Freitag bekannt gegeben. Sie wird vorbehaltlich einer Prüfung des US-Justizministeriums und der Bundeskartellbehörden 3,1 Milliarden Dollar kosten.
Die Kritiker, zu denen neben Microsoft auch die Telefongesellschaft AT&T und der Medienkonzern Time Warner gehören, monieren, dass Google schon vor der Übernahme einen Löwenanteil des Marktes für Online-Werbung für sich vereinnahmt hat. Zusammen mit Doubleclick würde das Unternehmen eine marktbeherrschende Stellung einnehmen, fürchtet Microsoft.
Marktbeherrschende Stellung befürchtet

Dem Vernehmen nach haben sich hochrangige Manager der betroffenen Unternehmen bereits per Telefon über eine Abwehrstrategie abgesprochen. Viacom und Yahoo sollen ebenfalls an den Gesprächen teilgenommen haben - noch ist laut "WSJ" aber unklar, ob die beiden Konzerne offen gegen den Kauf opponieren werden.
"Googles Übernahme von Doubleclick verbindet die beiden größten Vermarkter von Online-Werbung und wird den Wettbewerb in der Branche erheblich reduzieren", kritisierte Microsofts oberster Rechtsberater, Brad Smith. Google und Doubleclick kontrollierten zusammen 80 Prozent des Marktes.
Ähnlich äußerte sich AT&T: Das Unternehmen forderte die Kartellbehörden auf, sich die Transaktion "sehr genau anzuschauen". Google erreiche mit Doubeclick eine zu hohe Marktdominanz.
Microsoft von Google ausgestochen

Microsoft war selbst an einer Übernahme von Doubleclick interessiert, wurde jedoch durch ein höheres Gebot von Google ausgestochen. Die Fusion ist mit Abstand die teuerste in Googles Firmengeschichte - sie übertrifft den Kaufpreis für die Video-Internetsite Youtube vom vergangenen Jahr von 1,65 Milliarden Dollar um fast das Doppelte. Der Suchmaschinenbetreiber sitzt allerdings auf liquiden Mitteln von mehr als elf Milliarden Dollar.
Der Internet-Konzern stößt mit dem Kauf in einen für ihn neuen Bereich der Internet-Werbung vor. Doubleclick mit Sitz in New York ist auf gezielte Online- Reklame im Bild-, Wort- und Videoformat spezialisiert, die das Unternehmen für seine Kunden auf Webseiten platziert. Doubleclick arbeitet dabei sehr eng mit Web-Verlegern, werbenden Unternehmen und Werbeagenturen zusammen. (N24.de, nz)
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Allgemein » NS-Opfer zeigen Oettinger an

NS-Opfer zeigen Oettinger an 15.04.2007 - 23:52 von GI-Joe556

Allgemein 16. April 2007
NS-Opfer zeigen Oettinger an

Die Vereinigung Opfer der NS-Militärjustiz stellt Strafanzeige wegen Beleidigung gegen den baden-württembergischen Ministerpräsidenten Günther Oettinger. In der Anzeige des Vorsitzenden Ludwig Baumann, die der Nachrichtenagentur AP vorliegt, heißt es wörtlich: "Herr Oettinger hat bei seiner Trauerrede für den verstorbenen Hans Filbinger diesen als einen Gegner des NS-Regimes bezeichnet, obwohl er als Nazi-Kriegsrichter an Todesurteilen mitgewirkt hat. Für die wenigen Überlebenden der Wehrmachtsjustiz sowie die über 20.000 Hingerichteten und ihre Angehörigen ist diese Äußerung eine schamlose Verhöhnung."

Baumann, der Wehrmachtsdeserteur ist und 1942 in Frankreich von einem Marinerichter zum Tode verurteilt wurde, kündigte an, die Anzeige am noch am Montag bei der Bremer Staatsanwaltschaft einreichen zu wollen.
Kritik auch nach Entschuldigung

Oettinger hatte bei der Trauerfeier für seinen verstorbenen Amtsvorgänger Hans Filbinger im Freiburger Münster gesagt: "Hans Filbinger war kein Nationalsozialist. Im Gegenteil: Er war ein Gegner des NS-Regimes." Oettinger hatte sich nach heftiger Kritik an dieser Rede in einem Interview entschuldigt. Der "Bild"-Zeitung (Montagausgabe) sagte er: "Es war nie meine Absicht, die Verfolgten und die Opfer zu verletzen. Sollte das geschehen sein, tut es mir Leid. Und dafür entschuldige ich mich auch."

Unterdessen hält der Zentralrat der Juden in Deutschland die Entschuldigung Oettingers für nicht ausreichend. "Die Entschuldigung ist natürlich nur ein erster Schritt", sagte der Generalsekretär des Zentralrats, Stephan Kramer, am Montag dem Bayerischen Rundfunk. Er sprach wie zuvor schon SPD- Chef Kurt Beck von einem "Versuch des Ministerpräsidenten, hier am rechten Rand zu fischen".

"Es ist in der Zwischenzeit durch das Hin und Her und durch das Immer-wieder-Bekräftigen des Ministerpräsidenten ein Flurschaden entstanden, insbesondere was die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit angeht, durch diese revisionistischen Aussagen, dass es mit einer einfachen Entschuldigung nicht mehr getan ist", sagte Kramer. Oettinger habe mit der Rehabilitation des durch seine NS-Vergangenheit belasteten CDU-Amtsvorgängers Filbinger "ja eigentlich den deutschen Widerstand pervertiert".
Spannung vor Parteisitzungen

Mit seiner Entschuldigung hatte Oettinger (CDU) eigentlich versuchen wollen, den tagelangen Sturm der Entrüstung über seine Trauerrede für Filbinger einzudämmen. In Berlin werden sich am heutigen Montag voraussichtlich die erstmals nach Ostern wieder tagenden Bundesparteigremien mit dem Vorgang befassen. Dabei wird mit Spannung erwartet, ob sich die CDU-Spitze mit den jüngsten Erklärungen Oettingers zufrieden gibt oder ob eine weiter gehende Distanzierung von der Filbinger-Würdigung erwartet wird. Am Freitag war Oettinger von der CDU-Vorsitzenden, Bundeskanzlerin Angela Merkel, wegen der Rede öffentlich gerügt worden. (AP, dpa, N24.de)
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Misc » Panasonic überarbeitet Blu-ray-Player

Panasonic überarbeitet Blu-ray-Player 08.04.2007 - 00:44 von Daniel_M4

Misc Panasonic plant eine weiterentwickelte Version seines seit Ende 2006 ausgelieferten Blu-ray-Players DMP-BD10. Die Verbesserungen betreffen die Software, so dass Besitzer bestehender Geräte auch davon profitieren können.

Das Software-Update für den DMP-BD10 beinhaltet einen neuen Decoder, der auch die 7.1-Kanal-Soundformate Dolby TrueHD und DTS HD unterstützt. Außerdem erweitert es den Blu-ray-Player um die neue VIERA-Link-Funktion; die ab dem Modelljahrgang 2007 damit und mit HDAVI Control 2 ausgestatteten Panasonic-Geräte können so im Verbund über eine einzelne Fernbedienung gesteuert werden. Mit der HDAVI Control 1 bei den 2006er-Modellen konnten die verkabelten AV-Geräte über eine Fernbedienung nur ein- und ausgeschaltet werden.

Panasonic hat das Software-Update für den DMP-BD10 für April 2007 in Aussicht gestellt. Im Blu-ray-Bereich auf Panasonic.de oder über Panasonic-Service-Center soll das Update dann bezogen werden können. Ab April werden an den Handel gehende DMP-BD10-Geräte von Hause aus mit der neuen Firmware bespielt sein.


Quelle: #[url]http://www.n24.de[/url]#
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Allgemein » Britische Soldaten nehmen "Geständnisse" zurück

Britische Soldaten nehmen "Geständnisse" zurück 07.04.2007 - 02:13 von GI-Joe556

Allgemein
















Quelle: #[url]http://www.n24.de[/url]#
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Allgemein » Tokio Hotel müssen erstmal nicht zum Bund

Tokio Hotel müssen erstmal nicht zum Bund 03.04.2007 - 22:39 von GI-Joe556

Allgemein 04. April 2007
Tokio Hotel müssen erstmal nicht zum Bund

"Stellt euch das doch mal vor, wir beim Bund, wie soll das denn gehen? Es sei denn, ich darf als einziger Typ mit in die Frauenduschen", hatte Tokio-Hotel-Frontmann Bill Kaulitz gewitzelt, als die anstehende Musterung zur öffentlichen Diskussion stand

"Wir haben zwar noch keine schriftliche Bestätigung bezüglich einer Zurückstellung, aber es gibt telefonischen Kontakt mit dem Kreiswehrersatzamt", sagte Tom Kaulitz im März. Die Bestätigung ist nun da: Wie "Bild" berichtet, wurden die Zwillinge vom Kreiswehrersatzamt Hamburg tatsächlich zurückgestellt. Der offizielle Grund ist allerdings nicht der vollgestopfte Zeitplan der Popstars, sondern die Tatsache, dass die Brüder in einer laufenden Schulausbildung via Internet stecken.
Bill Kaulitz zeigte sich erleichtert, "weil wir jetzt unsere geplanten Konzerte spielen können". (N24.de, nz)


Quelle: #[url]http://www.n24.de[/url]#
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