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Allgemein » US-Senat fordert Bush heraus: Mehr Geld für Kriegseinsätze erst bei Irak-Abzug

US-Senat fordert Bush heraus: Mehr Geld für Kriegseinsätze erst bei Irak-Abzug 29.03.2007 - 10:43 von GI-Joe556

Allgemein 29. März 2007
US-Senat fordert Bush heraus: Mehr Geld für Kriegseinsätze erst bei Irak-Abzug

Der US-Senat hat seinen Konfrontationskurs gegen US-Präsident George W. Bush fortgesetzt: Mit 51 zu 47 Stimmen verabschiedeten die Senatoren am Donnerstag in Washington einen Etatentwurf für den Irakkrieg und für Afghanistan mit einer - allerdings unverbindlichen - Abzugsklausel.

Der Sonderetat für das laufende Jahr mit einem Volumen von 122 Milliarden Dollar (91,5 Milliarden Euro) ist verbunden mit der Auflage, dass alle US-Kampftruppen bis März kommenden Jahres aus dem "Bürgerkrieg im Irak" abgezogen werden. "Wir haben entschieden, so wie es das amerikanische Volk von uns wollte", betonte der Führer der Demokraten im Senat, Harry Reid.
Auch das US-Repräsentantenhaus hatte bereits einem ähnlichen Etatentwurf zugestimmt, der aber bindend einen Rückzug der US- Soldaten aus dem Irak bis zum 31. August 2008 vorsieht. Die Abstimmungen in beiden, seit November von den Demokraten dominierten Häusern des Kongresses haben allerdings überwiegend symbolischen Charakter.
Zum einen müssen die unterschiedlichen Etatgesetze von Senat und Abgeordnetenhaus noch harmonisiert werden. Zudem hat Bush bereits angekündigt, dass er von seinem selten gebrauchten Veto-Recht Gebrauch machen werde, falls der Etat eine Abzugsklausel enthalte. In diesem nun sehr wahrscheinlichen Fall muss der Kongress den Entwurf über die Finanzierung der Truppen im Irak und Afghanistan wieder neu verhandeln.
Bush hatte mehrfach eindringlich vor einer, für ihn inakzeptablen Abzugsklausel gewarnt. Ein Termin für den Truppenabzug würde nur die Aufständischen und Terroristen ermutigen, meinte er. Mitte April werde es aber zu Finanzierungsproblemen bei den Streitkräften kommen, wenn nicht bis dahin Etatmittel verabschiedet worden wären. "Wir haben Kommandeure, die auf dem Feld harte Entscheidungen treffen müssen, wir erwarten, dass ihnen keine Fesseln auferlegt werden", sagte Bush am Donnerstag bei einem Treffen mit republikanischen Senatoren und Abgeordneten. (dpa)


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Allgemein » Europastart der PlayStation 3

Europastart der PlayStation 3 22.03.2007 - 21:14 von GI-Joe556

Allgemein 22. März 2007
Europastart der PlayStation 3: Das blaue Wunder im Test

Der Marktstart wurde in letzter Sekunde verzögert, dann die Nachrichten über abgespeckte Hardware und mangelnde Abwärtskompatibilität: Die Pressemeldungen über die PlayStation 3 waren in den letzten Wochen und Monaten alles andere als positiv. Allen hämischen Kommentaren zum Trotz soll die neue Konsole aus dem Hause Sony ab Freitag aber auch endlich in europäischen Ladenregalen stehen - und hat zahlungskräftigen Käufern durchaus einiges zu bieten.

Während Kunden in Japan und den USA aus zwei verschiedenen Hardware-Varianten auswählen durften, wird Käufern hier zu Lande nur eine Konsole angeboten: Zum Preis von 599 Euro ist die PS3 mit einer 60-Gigabyte-Festplatte erhältlich; ob es auch noch eine abgespeckte und günstigere Variante mit 20 GByte geben wird, ist derzeit eher fraglich - Sony Computer Entertainment hat keine entsprechenden Pläne. Bei der verwendeten Festplatte handelt es sich um eine SATA-Platte von Seagate im 2,5-Zoll-Format. Wer will, kann diese durch das Öffnen der seitlichen Klappe problemlos durch eine andere handelsübliche Platte austauschen, über das PS3-Menü formatieren und so den eigenen Speicherplatz erweitern.
Wuchtiger Auftritt

Über das glänzende, aber auch recht ausladende Gehäuse wurde bereits im Vorfeld viel diskutiert: eine Geschmackssache. Im Vergleich zur PS2 ist die Konsole eine deutlich wuchtigere Angelegenheit: Die Maße betragen 325 x 98 x 274 Millimeter und einem Gewicht von gut 5 Kilogramm ist das Gerät im heimischen Wohnzimmer doch ein auffälliger Blickfang. Das schimmernde Äußere wirkt zudem einerseits recht edel, lässt dafür aber jeden Fingerabdruck besonders gut zur Geltung kommen. Die technischen Daten schließlich sind durchaus beeindruckend: Im Innern finden sich neben dem vorab bereits viel diskutierten Cell-Prozessor - ein PowerPC-Kern mit 3,2 GHz, dem bei der PS3 sieben SPEs (Synergistic Processing Elements) zur Seite stehen - der mit 550 Megaherz getaktete Grafikchip Nvidia sowie 256 Megabyte XDR-Main-RAM und 256 Megabyte GDDR3-VRAM. An der Frontseite der PS3 finden sich vier USB-2.0-Anschlüsse, über die man die eigentlich drahtlosen PS3-Controller angestöpseln kann, um deren interne und nicht austauschbaren Akkus aufzuladen.
Adieu, Gamepads!

Ansonsten darf hier prinzipiell jede Hardware angeschlossen werden, so sie denn softwareseitig unterstützt wird - auch PS2-Zubehör wie etwa die EyeToy-Kamera kann also weiter verwendet werden. Die alten Gamepads hingegen haben ihre Schuldigkeit getan: Anschlussmöglichkeiten für PS2-Pads gibt es nicht.

Es gibt mehrere Eingänge für Speicherkarten: Neben dem MemoryStick-Duo-Slot etwa auch ein Steckplatz für SD- und einer für CompactFlash-Karten. Über die Speicherkarten können diverse Medienformate wie Filme, Bilder und Musik eingelesen und abgespielt werden.
Teures Kabel

Auch an der Rückseite hat die PS3 noch einige Anschlüsse zu bieten: Neben einem Gigabit-Ethernet-Port gibt es einen optischen Digital-Ausgang sowie einen Multi-AV-Ausgang, über den etwa ein Scart- oder Komponentenkabel angeschlossen werden kann.

Wer ein HD-fähiges TV-Gerät sein Eigen nennt, sollte allerdings den ebenfalls vorhandenen HDMI-Ausgang nutzen, um Bild und Ton digital zu übertragen. Ärgerlich: Ein HDMI-Kabel gehört nicht zum Lieferumfang der Konsole und muss für etwa 25 Euro nachgekauft werden; mit im Karton ist nur ein Standard-AV-Kabel.


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Allgemein » UN-Sicherheitsrat einig über Iran-Sanktionen

UN-Sicherheitsrat einig über Iran-Sanktionen 22.03.2007 - 21:13 von GI-Joe556

Allgemein 23. März 2007
UN-Sicherheitsrat einig über Iran-Sanktionen

Die Staatengemeinschaft verstärkt ihren Druck auf den Iran. Wie der britische UN-Botschafter Sir Emyr Jones Parry am Donnerstagabend in New York sagte, hat sich der Weltsicherheitsrat auf verschärfte Sanktionen geeinigt. Diese würden voraussichtlich am Samstag per Resolution verhängen.

Laut Jones Parry ist der Text festgeschrieben und könne nach Übersetzung in alle erforderlichen Sprachen verabschiedet werden. Nicht fest stand zunächst, ob der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad an seinem Plan festhalten und vor dem Votum zum Sicherheitsrat sprechen würde.
Die von Südafrika, Katar und Indonesien beantragten Änderungen seien berücksichtigt worden, so weit sie dem Inhalt des Entwurfs nicht widersprochen hätten, sagte Jones Parry.

Nicht durchsetzen konnte sich Vorschlag der Südafrikaner, die Strafmaßnahmen gegen den Iran 90 Tage auszusetzen, um Zeit für politische Gespräche zu gewinnen. Auch der Antrag, den Nahen Osten zu einer atomwaffenfreien Zone zu machen, fand bei den Beratungen im höchsten UN-Gremium keinen Anklang.
Der Sanktionskatalog für Teheran war von den fünf Vetomächten und Deutschland seit Ende Februar mühsam ausgehandelt worden. Der Sicherheitsrat will schärfere Sanktionen gegen den Iran verhängen, weil das Land sich weigert, seine Urananreicherung einzustellen. Er fürchtet, dass Teheran sein Atomprogramm nicht zur friedlichen Nutzung entwickelt, sondern insgeheim an einer Atombombe arbeitet.
Ahmadinedschad will "neue Vorschläge" machen

Unterdessen kündigte Ahmadinedschad am Donnerstag "neue Vorschläge" zur Beilegung des Konflikts mit dem UN-Sicherheitsrat an. "Unsere Vorschläge werden auf dem Recht und dem unveräußerlichen Recht aller Nationen beruhen, nicht nur auf dem, was die USA und Großbritannien wollen", sagte Ahmadinedschad dem französischen Fernsehsender France-2. Einzelheiten nannte er nicht.
"Die Urananreicherung ist legal. Die amerikanischen und britischen Vorschläge sind illegal", sagte Ahmadinedschad. Dasselbe gelte für die Forderung nach Einstellung der iranischen Urananreicherung. Washington und die EU-Staaten befürchten, Teheran wolle Uran für den Bau von Kernwaffen anreichern. Der UN-Sicherheitsrat versucht, den Iran mit Sanktionen von seinem Vorhaben abzubringen. (dpa)

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Allgemein » Tokio Hotel-Brüder sollen zum Bund

Tokio Hotel-Brüder sollen zum Bund 21.03.2007 - 06:07 von GI-Joe556

Allgemein 21. März 2007
Tokio Hotel-Brüder sollen zum Bund

Vielleicht müssen Bill und Tom Kaulitz von Tokio Hotel ihr Rockstar-Leben demnächst vorübergehend auf Eis legen: Die 17-jährigen Brüder sollen vom zuständigen Kreiswehrersatzamt in Hamburg einen entsprechenden Bescheid nach Hause geschickt bekommen haben , wie die "Bild" berichtet.

Da die Zwillinge nicht auf den Musterungsbescheid reagiert hätten, sollen sie einen zweiten Brief erhalten haben. "Bitte beachten Sie, dass die Verweigerung der erbetenen Auskünfte als Ordnungswidrigkeit mit einer Geldbuße geahndet werden kann!", heiße es in dem Schreiben.
Sollte sich bei der Musterung die Tauglichkeit der Kaulitz-Brüder herausstellen, könnten sie nach ihrem 18. Geburtstag am 1. September jederzeit eingezogen werden. Karriere und Wehrdienst unter einen Hut zu bringen, das dürfte schwer werden.
Total-Befreiung nur in Ausnahmefällen

Uwe Ullrich, der Leiter des Kreiswehrersatzamtes Stendal stellte klar, dass es bei der Bundeswehr keinen "Promi-Bonus" gebe: "Wer trotz Aufforderung seiner gesetzlichen Pflicht zur Musterung nicht nachkommt, kann polizeilich vorgeführt werden". Alternativ könnten die Musiker jedoch einen Antrag auf Zivildienst stellen, eine Total-Befreiung erfolgt nur in Ausnahmefällen.
Fern der Wehrpflicht-Sorgen hatte der Hessische Rundfunk kürzlich eine gute Idee im Zuge des Hypes um die Band: Der Sender organisiert bei einem Konzert am 15. April in der Frankfurter Festhalle eine "Elternbetreuung".
In einer Nebenhalle können die jungen Fans ihre Erziehungsberechtigten "abgeben". Laut hr sorge ein Discjockey elterngerecht für musikalische Unterhaltung, die Erwachsenen dürften in einem Auto-Simulator fahren, sich auf einer Hüpfburg austoben oder an einem Kickertisch spielen. (N24.de, nz)


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Allgemein » Regierung lehnt Wahlrecht mit 16 ab!

Regierung lehnt Wahlrecht mit 16 ab! 17.03.2007 - 02:56 von GI-Joe556

Allgemein 17. März 2007
Regierung lehnt Wahlrecht mit 16 Jahren ab

Die Bundesregierung lehnt eine Senkung des Wahlalters ab. "Ich halte nichts davon, das Wahlalter auf 16 Jahre herunterzusetzen", sagte Innenminister Wolfgang Schäuble der "Bild am Sonntag". "Wer an Bundestagswahlen teilnimmt, sollte volljährig sein - und das ist man in Deutschland nun mal mit 18 Jahren."

Schäuble schränkte allerdings ein: "Die Bundesländer sind nicht daran gehindert, für Landtags- und Kommunalwahlen andere Grenzen festzusetzen." Politiker von SPD und Grünen hatten gefordert, ein Wahlrecht mit 16 Jahren auch für Bundestagswahlen einzuführen. Bisher ist dies lediglich bei Kommunalwahlen möglich. In Österreich dürfen Jugendliche ab 16 Jahren künftig in Nationalratswahlen ihre Stimme abgeben. (dpa)


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