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Allgemein » Bahn-Streik

Bahn-Streik 07.10.2007 - 02:58 von VIKTORIAJUDOASS

Allgemein Lokführer wollen offenbar ohne Vorwarnung streiken

Im Tarifstreit mit der Bahn will die Gewerkschaft der Lokführer GDL künftig notfalls ohne Vorwarnung in den Streik treten.

"Wir überlegen, die Streiks nur noch sehr kurzfristig anzukündigen", sagte GDL-Chef Manfred Schell der Zeitung "Welt am Sonntag". Bislang hatte die GDL ihre Arbeitskämpfe mindestens 24 Stunden vorher angesagt.

Nach Informationen der "Welt am Sonntag" denkt die Gewerkschaft sogar darüber nach, Streiks gar nicht mehr anzukündigen. Den ersten Ausstand könnte es demnach schon am Dienstagnachmittag geben, wenn das Ultimatum der GDL ausläuft.

Wenn die Bahn bis Dienstag um 13 Uhr kein Angebot unterbreite, werde die Gewerkschaft "auf jeden Fall wieder in den Arbeitskampf treten", sagte Schell. Bahn-Personalvorstand Margret Suckale schloss Zugeständnisse jedoch erneut aus.

"Wir lassen uns nicht mit Streiks erpressen", sagte Suckale. Die Bahn habe bereits zehn Prozent mehr Lohn geboten. Die GDL-Forderungen nach 31 Prozent seien unerfüllbar. "Bei diesen Lohnsteigerungen wären wir nicht mehr wettbewerbsfähig und würden Aufträge verlieren", sagte Suckale.

Nach Bahn-Angaben würde der von der GDL geforderte Abschluss rund 250 Millionen Euro pro Jahr kosten. Sollte sich die GDL mit ihren Lohnforderungen durchsetzen, sieht das Unternehmen dem Bericht zufolge 9000 Arbeitsplätze gefährdet.

Die Bahn hatte den Lokführern zusätzlich zu der bereits mit den beiden anderen Gewerkschaften Transnet und GDBA abgeschlossenen 4,5-prozentigen Lohnerhöhung noch einmal 2,5 Prozent bei einer längeren Wochenarbeitszeit geboten.

Die GDL lehnte dies ab. Sie fordert, das Einstiegsgehalt von derzeit rund 1900 Euro brutto auf 2500 Euro zu erhöhen, inklusive 100 Euro Zulagen und eine betriebliche Altersversorgung sowie eine Arbeitszeitverkürzung von 41 auf 40 Wochenstunden.

In der kleinsten der drei Gewerkschaften sind mehr als drei Viertel aller Lokführer organisiert. Ein dreistündiger Streik der Lokführer und ein ganztägiger Notfallfahrplan der Bahn hatten am Freitag bundesweit für Behinderungen und Verspätungen gesorgt.


Quelle: gmx.de
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Allgemein » Motorsport F1

Motorsport F1 07.10.2007 - 02:54 von VIKTORIAJUDOASS

Allgemein WM-Entscheidung vertagt: Räikkönen gewinnt in China

Nur eine Woche nach dem chaotischen Grand Prix von Japan wurde die Formel 1 heute in Shanghai schon wieder vom Regen heimgesucht, aber die Bedingungen waren weit weniger dramatisch als in Fuji.

Dafür verlief das Rennen selbst umso turbulenter - und das Allerwichtigste: Es geht mit drei WM-Kandidaten zum Saisonfinale nach São Paulo.

Lange sah es so aus, als könnte Lewis Hamilton bereits seinen ersten Matchball verwerten, aber der McLaren-Mercedes-Pilot warf einen sicher scheinen Podestplatz in der Boxeneinfahrt (!) weg.

Davon profitierten Kimi Räikkönen (Ferrari) und Fernando Alonso (McLaren-Mercedes), die auf den Positionen eins und zwei sicher über die Ziellinie fuhren und damit vor dem 17. und letzten Grand Prix 2007 nur noch sieben beziehungsweise vier Punkte Rückstand haben.

Taifun Krosa verschonte Shanghai
Vor dem Start hatten die Meteorologen der Teams befürchtet, dass der Taifun Krosa Shanghai erreichen könnte.

Dazu kam es jedoch zum Glück nicht. Dennoch herrschten - trotz einer Temperatur von 30 Grad - wechselhafte Bedingungen bei am Start nasser Strecke, so dass das gesamte Feld mit Bridgestone-Intermediates losfuhr. Dies stellte auch gar kein Problem dar, denn es war weit weniger nass als in Fuji und auch die Gischt war nicht so schlimm.

Am Start lief zunächst alles nach Plan: Polesetter Hamilton verteidigte seine Führung, dahinter versuchte Alonso außen einen beherzten Überholversuch gegen die beiden Ferraris von Räikkönen und Felipe Massa.

Der Doppelweltmeister musste aber zurückstecken. Dahinter lief alles verhältnismäßig sauber ab, sieht man einmal davon ab, dass Ralf Schumacher (Toyota) ein Opfer der ersten Kurve wurde und weit zurückfiel. In der zweiten Runde kollidierten Rubens Barrichello (Honda) und Anthony Davidson (Super-Aguri-Honda) miteinander, allerdings konnten beide weiterfahren - Davidson jedoch nicht lange:

© Motorsport-Total.com GmbH


Quelle: #[url]http://web.de[/url]#
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Allgemein » Motorsport: Colin McRae – der „Inbegriff“ für Rallye ist tot

Motorsport: Colin McRae – der „Inbegriff“ für Rallye ist tot 16.09.2007 - 07:49 von Schlagges

Allgemein [B]Der Schotte kam Samstag bei einem Helikopterabsturz ums Leben, nicht nur Großbritannien trauert.[/B]

LONDON/WIEN (dat). Colin McRae, die Kult-Figur des Rallye-Sports ist tot. Der 39-jährige Schotte stürzte mit seinem kleinen Helikopter in Jervis Wood nahe seines Wohnsitzes in Lanarkshire, Schottland, ab. Der Helikopter fing sofort Feuer und brannte komplett aus. Mit ihm kamen drei weitere Insassen ums Leben – darunter auch McRaes fünfjähriger Sohn Johnny, bestätigte Manager Jean-Eric Freudiger die Tragödie. Über die Absturzursache herrschte Rätselraten, denn McRae galt als sicherer, sich aller Risiken bewusster Pilot. Wie einst in seinem Rallye-Auto.

McRae – egal bei welcher Rallye er auch auftauchte, dieser Mann faszinierte die Massen. Er strahlte britische Gelassenheit aus, saß aber hinterm Steuer seines Rennwagens, kannte er kein Pardon. Weder mit sich, der Strecke noch seinem Gefährt. Und als er 1995 PS-Geschichte schrieb als erster Brite, der Weltmeister wurde, war sein Name nicht nur auf der Insel das Trademark für Rallye-Sport. Und als sich daraufhin Sony seine Dienste sicherte für ein Playstation-Spiel, hatte der Rennfahrer im Handumdrehen auch den Drift in Millionen Kinderzimmer dieser Welt geschafft.

Seine Karriere begann McRae 1986 in der schottischen Meisterschaft, und schon 1987 debütierte er in der WM. 1993 hatte sein Höhenflug begonnen mit dem Sieg in Neuseeland, letztlich sollte er 25 WM-Läufe gewinnen und als Subaru-, Ford und Citroen-Fahrer stets für Begeisterung sorgen – seines Einsatzes, des unglaublichen Willens und des unheimlich aggressiven Fahrstils wegen. Eine Einstellung, die sogar seinen Konkurrenten Respekt abverlangte. Der Wiener Manfred Stohl etwa sagt: „Colin McRae war der Inbegriff für Rallye-Sport. Er war die Figur der Szene, er war der Draufgänger. Er hat nie aufgegeben, selbst wenn sein Auto nur noch in den letzten Fragmenten über die Straße rollte.“

Colin McRae kam immer ins Ziel. Nur Weltmeister sollte er nicht mehr werden. 1996, 1997 und 2001 blieb ihm „nur“ der zweite Platz. Auch Ausflüge in GT-Serien, Le-Mans-Gastspiele oder seine Dakar-Rennen sorgten für Aufsehen, doch letztlich blieb ihm der große Sieg verwehrt.

McRaes Familie ist in England ein teil der Motorsport-Geschichte. Sein Vater Jimmy ist fünffacher Champion, Bruder Alister bestritt auch unzählige WM-Läufe. Einer der Höhepunkte für Colin McRae aber war die Auszeichnung zum „Member of the British Empire“, die er 1996 von Queen Elizabeth erhielt. Denn mit seinen Duellen gegen den Engländer Richard Burns – er starb 2005 an Krebs – hielt er die Insel stets in Atem.

Großbritannien trauert mit McRaes Frau Alison und Tochter Hollie (4). Und mit ihnen die Rallye-Welt, denn sie hat einen ihrer größten Protagonisten verloren.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 17.09.2007)


Quelle: #[url]http://www.diepresse.com/home/sport/motorsport/330407/index.do?_vl_backlink=/home/sport/index.do[/url]#
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Allgemein » Ergebnis des 1. gemeinschafts War von ]S!D[ , [PHD] und ]HH[

Ergebnis des 1. gemeinschafts War von ]S!D[ , [PHD] und ]HH[ 25.06.2007 - 10:50 von ParamedGER

Allgemein In einer erbarmungslosen und unerbitterlichen Schlacht, welche gleichzeitig die erste des VEB ]S!D[ [PHD] und HH war, erkämpften die tapferen Soldataten eine überragenden ZWEITEN Platz. Dieser Kampf zog sich beinahe über 3600 Sekunden und schien kein Ende zu nehmen. Unser Gegner die "Devil Backbones" schafften es gerade so mit Mühe und Not auf einen vorletzten Platz.

In diesem Sinne:
Den Kampf in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf.
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Allgemein » 2ter Liga War von HH + PHD

2ter Liga War von HH + PHD 07.06.2007 - 10:38 von m

Allgemein [B]Start in die Liga, Team: ( PHD + HH )[/B]

Das zweites Spiel des neu gebildetetn ( PHD + HH ) - Teams wurde mit einem netten 4 : 1 sieg ueber das juengste LDAC - Team (Liga der außergewoehnlichen Clans) , German Night Fighters endschieden,

Rundenergebnisse:

1.daq: 181 : 0 - gewonnen (MEC)
2.daq: 183 : 0 - gewonnen (USMC)
3.Mas: 184 : 0 - gewonnen (USMC)
4.Mas: 127 : 10 - gewonnen ( MEC)
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