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Allgemein » Milliardenklage gegen YouTube und Google

Milliardenklage gegen YouTube und Google 13.03.2007 - 09:18 von GI-Joe556

Allgemein 13. März 2007
Milliardenklage gegen Youtube

Der MTV-Mutterkonzern Viacom hat Klage gegen Youtube und den Mutterkonzern Google eingereicht. Die beiden würden in massiver Art und Weise vorsätzlich gegen die Urheberrechte von Viacom verstoßen, lautet der Vorwurf.

Wie am Dienstag bekannt wurde, fordert Viacom mehr als eine Milliarde Dollar Schadenersatz von Google und Youtube. Zudem soll den beiden untersagt werden, weiterhin die Rechte von Viacom zu verletzen. Auf Youtube fänden sich mehr als 160.000 nicht autorisierte Clips aus Programmen des Konzerns, die insgesamt mehr als 1,5 Millionen Mal heruntergeladen wurden, hieß es.

Youtube bereichere sich auf Kosten anderer und versuche so, selbst Profit zu machen. Das Geschäftsmodell sei illegal, klagt Viacom. Die Werbeeinnahmen von Youtube und Google beruhten auf Urheberrechtsverletzungen, da sie Inhalte anböten, die ihnen nicht gehörten. Zudem habe es Youtube unterlassen, aktiv gegen Rechteverletzungen vorzugehen.

Viacom hatte zuvor mit Google und Youtube verhandelt, war aber zu keinem Ergebnis gekommen. Daher sei es nun an der Zeit, die Gerichte zu bemühen, teilte der US-Medienkonzern mit. Zuletzt hatte das Unternehmen eine Zusammenarbeit mit Joost verkündet, der Internet-TV-Plattform der Skype-Gründer. Ende Januar hatte Viacom von Youtube gefordert, mehr als 100.000 Videoclips aus dem Netz zu nehmen. (N24.de, nz)


Quelle: #[url]http://www.n24.de[/url]#
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Allgemein » Kein Alkohol für Minderjährige?

Kein Alkohol für Minderjährige? 13.03.2007 - 09:17 von GI-Joe556

Allgemein 13. März 2007
Kein Alkohol für Minderjährige?

Stein des Anstoßes ist der Fall eines 16-Jährigen aus Berlin. Binnen kurzer Zeit trank er 52 Tequila und fiel ins Koma. Seit zwei Wochen kämpfen die Ärzte um sein Leben. Dies löste nun eine Diskussion unter Politikern aus. Die Drogenbeauftragte der Unionsfraktion, Maria Eichhorn (CSU), verlangte ein generelles Alkoholverbot für Minderjährige. Grundsätzlich sollte jede Möglichkeit genutzt werden, "die hilft, Jugendliche vor einer Alkoholabhängigkeit zu bewahren", sagte Eichhorn der "Berliner Zeitung". Sie begrüßte entsprechende Pläne der EU.

Wichtig sei zudem, dass das geltende Jugendschutzgesetz eingehalten werde, das ein Verkaufsverbot von hochprozentigem Alkohol an Minderjährige vorsieht. "Das Verbot muss voll ausgeschöpft werden. Daher müssen die Kontrollen konsequent durchgeführt werden", sagte Eichhorn, die zudem eine bessere Aufklärung forderte. Flächendeckend an allen Schulen sollten die Schüler "über die schlimmen Folgen des Konsums von legalen und illegalen Drogen informiert werden", sagte sie.
Höhn für "Flatrate"-Verbot

Ähnlich äußerten sich Vertreter der Grünen: "Das Koma-Saufen ist eine beunruhigende Entwicklung", sagte der drogenpolitischer Sprecher, Harald Terpe, der Zeitung. "Wenn man den Jugendschutz ernst nimmt, muss man die Abgabe von Alkohol an unter 18-Jährige unterbinden." Verbote allein reichten aber nicht aus. Auch die Aufklärung müsse ausgebaut werden.

Die stellvertretende Grünen-Fraktionschefin im Bundestag, Bärbel Höhn, sprach sich auf N24 gegen ein generelles Alkoholverbot für Minderjährige aus. Gleichzeitig plädierte Höhn dafür, ein Verbot sogenannter "Flatrate"-Angebote zu prüfen. "Ich bin der Meinung, wenn wir den Alkoholkonsum jungen Leuten vollkommen verbieten, dann haben die schon ihre Möglichkeiten, an Alkohol ranzukommen. Das ist dann eben auf eine noch unkontrolliertere Art und Weise auch nicht besser. Sie müssen in irgendeiner Weise ja auch gucken, wie kommen sie mit Alkohol klar, wie viel vertragen sie, wo ist die Grenze? Sie müssen sich in gewissem Sinne auch ausprobieren können. Also insofern: Ein vollkommenes Verbot bringt das Ganze erstmal auf eine andere Ebene.“

Höhn weiter: "Es ist die Frage, ob man überhaupt Flatrate-Trinken verbieten soll, denn das ist aus meiner Sicht eigentlich auch unlautere Werbung. Hier ist es ja so, dass man zu einem bestimmten Preis so viel trinken kann, wie man will. Und dann ist es letztlich ja auch so, dass es auch minderwertiger Alkohol ist, der da ausgeschenkt wird. … Das Gesetz, mit dem man das machen kann, ist das Gesetz des unlauteren Wettbewerbs. Ich finde, wir müssen schon gucken, ob man das Flatrate-Trinken nicht unterbindet, weil das ja wirklich der Türöffner dafür ist, dass Jugendliche dieses Kampftrinken machen.“

Wenig Anklang findet der Vorstoß in der FDP: "Ich habe den Eindruck, Politiker beruhigen ihr Gewissen mit spontanen Aktionen", sagte FDP-Drogenexperte Detlev Pfarr dem Blatt. "Über Repression ist wenig zu erreichen", argumentierte Pfarr. Die jungen Leute müssten lernen, verantwortungsbewusst mit Alkohol umzugehen. Daher sei mehr Aufklärung an den Schulen nötig. Zugleich appellierte Pfarr an Wirte, auf so genannte Flatrate-Partys zu verzichten, bei denen man für einen Pauschalbetrag so viel trinken kann, wie man mag. (nz/dpa)


Quelle: #[url]http://www.n24.de[/url]#
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Allgemein » Osama Bin Laden wird 50

Osama Bin Laden wird 50 09.03.2007 - 10:37 von GI-Joe556

Allgemein 08. März 2007
Osama Bin Laden feiert Geburtstag - und genießt die Freiheit

Ginge es nach US-Präsident George W. Bush, wäre der meistgesuchte Mann der Welt nur 44 Jahre alt geworden. "Tot oder lebendig" wolle man Osama bin Laden haben. Das hatte Bush nach den Anschlägen vom 11. September 2001 verkündet - und 25 Millionen Dollar Kopfgeld auf den El-Kaida-Chef ausgesetzt. Doch weder Kopfgeld, Geheimdienst, Sondereinheiten oder unbemannte Drohnen konnten den Terroristen bisher zur Strecke bringen. Glaubt man "Taliban-Militärchef" Mullah Dadullah, ist Bin Laden am Leben, und wenn die Angaben von Interpol stimmen, begeht der Islamist an diesem Samstag seinen 50. Geburtstag - in Freiheit.
Trotz weltweiter Fahndung noch nicht gefasst

"Er ist noch kein Märtyrer geworden", sagte Dadullah in einem vom britischen Sender Channel 4 ausgestrahlten Video. "Wir wissen, dass er noch lebt." Nach Ansicht von Experten spricht manches dafür, dass Dadullah Recht haben könnte: So würden es sich Bin Ladens Gefolgsleute kaum entgehen lassen, den Tod ihres Anführers zu verkünden. Der Terrorchef würde so zum Märtyrer, der trotz beispielloser weltweiter Fahndung nie ins Netz gegangen wäre. Der US-Regierung hingegen wäre jede Chance genommen, ihren Staatsfeind Nummer eins lebend gefangen zu nehmen und ihn - wie den gedemütigten irakischen Ex-Diktator Saddam Hussein - vor Gericht stellen zu lassen.
Mehr Spezialagenten ins pakistanische Grenzgebiet

Auch in Washington scheint man zu glauben, dass Bin Laden noch am Leben ist. "Berichte, dass die Spur eiskalt geworden ist, sind nicht korrekt", zitierte der US-Sender ABC einen nicht näher genannten Regierungsbeamten. Der Geheimdienst CIA schicke daher zusätzliche Spezialkräfte ins pakistanische Grenzgebiet zu Afghanistan, wo Bin Laden vermutet wird. Doch der bärtige und laut Interpol stattliche 1,96 Meter große Islamist, der Turban trägt und sich früher gerne mit Maschinenpistole ablichten ließ, steht schon lange im Ruf, seinen Häschern immer wieder zu entkommen.
Osama - ein "Kind" der USA

In einer "Kriegserklärung" rief Bin Laden 1998 alle Muslime weltweit dazu auf, Amerikaner zu töten. Dabei waren es einst ausgerechnet die USA, die bei Bin Ladens Aufstieg halfen. Der Spross eines reichen saudischen Bauunternehmers - er soll das 17. Kind seines Vaters sein - war in den 80er Jahren Mitorganisator des von Washington unterstützten Widerstands der Mudschaheddin gegen die sowjetischen Besatzer in Afghanistan. Ende der 80er Jahre ging aus Bin Ladens Netzwerk El Kaida, die Basis, hervor.
Bin Laden entkam immer wieder

Seitdem werden die Zellen seiner Terror-Truppe und ihrer Verbündeten für viele Anschläge verantwortlich gemacht, denen Menschen in etlichen Ländern zum Opfer fielen. Bin Laden selber überlebte 1996 in Khartum (Sudan) ein Attentat. Im August 1998 verfehlten ihn US-Marschflugkörper in Afghanistan. Der Einmarsch der US-geführten Koalitionstruppen dort stürzte zwar Ende 2001 das Taliban-Regime, das sich geweigert hatte, den mutmaßlichen Drahtzieher der Anschläge von New York und Washington auszuliefern. Doch der Terrorist, der sich in seine Bergfestung Tora Bora zurückgezogen hatte, entkam erneut.
Eher Symbolfigur als Organisator

Seitdem wurden zwar mehrere El-Kaida-Führungskader gefasst, doch sie bewiesen ihrem Idol offenbar auch in Gefangenschaft Loyalität - jedenfalls führten ihre Verhöre nicht zur Festnahme Bin Ladens. So ungeklärt wie die Frage nach dem Ort seines Verstecks ist auch die nach seiner Rolle bei El Kaida: Westliche Experten vermuten, er sei inzwischen mehr Symbolfigur des islamistischen Terrors denn tatsächlicher Organisator von Anschlägen. Bei allen offenen Fragen steht allerdings eines fest: Auch fast fünfeinhalb Jahre nach den Anschlägen vom 11. September 2001 bleibt das Phantom Bin Laden ein Stachel im Fleisch der einzigen verbliebenen Weltmacht USA. (dpa, N24.de)


Quelle: #[url]http://www.n24.de[/url]#
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Allgemein » Porno-Nutzer verklagt Micrsosoft

Porno-Nutzer verklagt Micrsosoft 06.03.2007 - 23:39 von GI-Joe556

Allgemein 06. März 2007
Porno-Nutzer verklagt Microsoft

Eigentlich suchten die FBI-Beamten Beweise für ganz andere Delikte. Aber dann fanden sie auf dem Rechner des Verdächtigen Michael Alan Crooker peinliche Daten: intime Videoaufnahmen, die ihn mit seiner Freundin zeigten, sowie Beweise für die Besuche einschlägiger Pornoseiten. Das ist nicht illegal - Medienberichten zufolge wartet der Angeklagte aber in einem Gefängnis in Connecticut auf einen Prozess wegen illegalen Waffenbesitzes.
Nun erstattete Crooker Anzeige - gegen Microsoft. Er will vom weltgrößten Softwarehersteller und dessen Geschäftspartnern 200.000 Dollar Schadenersatz. Der Vorwurf: Die Unternehmen hätten den Schutz seiner Daten vernachlässigt.

Nach eigenen Angaben verwendete Crooker einen Compaq-PC mit Windows XP, den Internet Explorer und verschiedene Sicherheitsprogramme. Weil es den FBI-Beamten nicht gelang, diese zu knacken, schickten sie den PC des Verdächtigen in die FBI-Abteilung für Kryptologie.
Dort knackten Spezialisten die geschützten Daten. Der Angeklagte gab an, seinen Internet-Browser so eingestellt zu haben, dass die Daten besuchter Websites nach fünf Tagen gelöscht werden sollten. Nach eigenen Angaben hat Crooker bereits Einigungen mit zwei der von ihm beklagten Computer-Firmen erzielt, darunter Hewlett-Packard und Circuit City. (N24.de, nz)
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Allgemein » Eklat bei Bischofs-Visite in Israel

Eklat bei Bischofs-Visite in Israel 06.03.2007 - 13:59 von GI-Joe556

Allgemein 06. März 2007
Eklat bei Bischofs-Visite in Israel

Israels Botschafter in Deutschland, Schimon Stein, hat mit "Entsetzen und Empörung" auf Äußerungen einzelner katholischer Bischöfe während deren Pilgerreise durch Israel und die Palästinenser-Gebiete reagiert. Wenn man Begriffe wie "Warschauer Ghetto" oder "Rassismus" im Zusammenhang mit israelischer beziehungsweise palästinensischer Politik benutze, "dann hat man alles vergessen oder nichts gelernt und moralisch versagt", sagte Stein am Dienstag in Berlin zu Medienberichten, in denen die Bischöfe entsprechend zitiert wurden.

Ähnlich äußerte sich auch der Zentralrat der Juden: Wer die Situation der Palästinenser "mit dem Leiden der Juden in den Gettos der Nazis gleichsetzt, der hat aus der Geschichte nichts gelernt. Diese Äußerung hat antisemitischen Charakter", sagte Vizepräsident Dieter Graumann dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Der israelische Botschafter warf den Bischöfen sogar "Demagogie" vor. Sie hätten mit ihren Äußerungen nicht zu Aussöhnung und Frieden beigetragen, sondern das Gegenteil erzeugt.
"Da geht einem der Deckel hoch"

Die Bischöfe hatten während einer einwöchigen Pilgerreise durchs Heilige Land unter anderem die Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem in Jerusalem und auch Ramallah im Westjordanland besucht. Dort informierten sie sich über die von Israel errichtete Trennmauer entlang der Palästinensergebiete. Der Eichstätter Bischofs Gregor Maria Hanke sagte anschließend nach Angaben der "Süddeutschen Zeitung" vor Journalisten: "Morgens in Jad Vaschem die Fotos vom unmenschlichen Warschauer Ghetto, abends fahren wir ins Ghetto in Ramallah. Da geht einem doch der Deckel hoch." Der Augsburger Bischof Walter Mixa habe angesichts der prekären Lage der Palästinenser von einer "ghettoartigen Situation" gesprochen. Dies sei "fast schon Rassismus", zitierte die Zeitung den Bischof. Andere Blätter berichteten ähnlich.
"Mit Tieren, nicht mit Menschen"

Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) zitierte darüber hinaus den Kölner Kardinal Joachim Meisner mit den Worten: "So etwas macht man mit Tieren, nicht mit Menschen." Meisner dementierte diese von der FAZ zitierte Formulierung. "Er kann das so nicht bestätigen", sagte sein Sprecher Christoph Heckeley am Dienstag in Köln auf dpa- Anfrage. Meisner habe aber gesagt: "Dass ich so was in meinem Leben noch mal sehen muss, das hätte ich nicht gedacht." Zudem habe er prophezeit: "Diese Mauer wird fallen wie die Berliner Mauer auch."

Israels Botschafter kritisierte, die Bischöfe hätten sich nicht über die Ursachen informiert, die israelische Regierungen veranlasst hätten, die "erzwungenen und notwendigen Sicherheitsmaßnahmen" zu ergreifen, um Israelis vor Terror zu schützen. Zaun und Mauer könnten bei geänderten politischen Bedingungen wieder abgebaut werden. "Die Opfer von Terroristen kann man nicht wieder ins Leben zurückrufen." (N24.de, nz)


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